KARAT – das neue Mundstück zum JurAlphorn
Wie schon beim Design des JurAlphorns, konnten wir bei der Realisierung dieses Projekts einmal mehr auf Rainer Egger zählen. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung und seinem fundierten Wissen zur Instrumenten- und Mundstückoptimierung, gehört er zu den Top-Adressen auf diesem Fachgebiet. Mit der nicht zu ersetzenden Unterstützung des «Team Empirie», zu welchen neben Eliana Burki und Martin Roos weitere Top-Alphornisten gehörten, entstand im Trimbacher JurAlphorn-Atelier ein Mundstück, welches in der Gestaltung der Kessel- und Stiftbohrungsgeometrie in perfekter Weise zur Mensur des JurAlphorn passt und zu einer optimalen Performance auf dem JurAlphorn beiträgt. Dass das neue Mundstück mit seiner fliessenden Linie dazu auch noch ein optisches Highlight geworden ist, rundet den Gesamterfolg des Mundstückprojekts in harmonischer Weise ab. Die abschliessende Namensfindung für das neue -spürbar «hochkarätige»- Produkt war nicht schwer. Was lag näher als KARAT?
Eckhart Fischer: «Das neue Mundstück KARAT spricht sehr direkt an und passt daher sehr gut zum JurAlphorn. Das handschmeichlerische Holz und das edle Aussehen zeigen, dass das Mundstück zur Spitzenklasse gehört.»
Georges Hatt: «Das Mundstück ermöglicht ein leichtes und lockeres Spielen. Der Klang ist rund und offen in allen Tonlagen. KARAT ist für mich tatsächlich ein grosser Gewinn.»
Gaby und Dieter Laetsch: «Mit dem neuen Mundstück KARAT spüren wir in jeder Lage eine sehr gute Ansprache, d.h. klar und voll bis ganz in die Tiefe, schön in der Mittellage und auch offen und schön in die Höhe. Den Klang empfinden wir in jeder Lage als klar, hell und offen. Es bestätigt den Charakter des JurAlphorn.»